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Marius Felix Lange
Das Gespenst von Canterville
Oper | Premiere 18∙10∙2019
Volksoper Wien
Musikalische Leitung ∙ Gerrit Prießnitz
Inszenierung ∙ Philipp M. Krenn
Bühne & Kostüme ∙ Walter Schütze
Video ∙ Roman Hansi
∙ Kostümentwurf | Sir Simon
∙ Backstage | Bühne und Video
∙ Fassadengestaltung
PRESSE
„… Mit dieser „Familienoper“ ist dem Haus am Währinger Gürtel wieder einmal ein großer Wurf gelungen […] Chapeau auf für die Regie (Philipp M. Krenn) und den für das Bühnenbild und die Kostüme verantwortlichen Walter Schütze. Die Kostüme waren den einzelnen Charakteren entsprechend – von den zwölfjährigen Zwillingen über die „Zicke“, Frau Hansen bis hin zu Sir Simon (der ohne seine Perücke, die ihm im Laufe des Geschehens immer wieder abhandenkommt, wie Gollum aus „Lord of the Rings“ aussieht) – alles perfekt. Besonders der Chor, also die Opfer des Gespenstes, die seinem Erscheinen über etliche Jahrhunderte zum Opfer fielen, war großartig eingekleidet – man fand da Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten nachempfunden war, vor! Großartig!…“
onlinemerker.com | 09∙11∙2019
„… Geistreiche Geisterspiele. „Das Gespenst von Canterville“ spukt nach allen Regeln der Bühnenkunst […] Regisseur Philipp M. Krenn hat auf der klassischen Schlossgemäuer-Bühne von Walter Schütze – toll vor allem seine Geisterkostüme – sehr vieles richtig gemacht…“
Kurier | 20∙10∙2019
„… Die gruselige Atmosphäre wird mit sich bewegenden Gemälden, loderndem Kaminfeuer und entsprechenden Kostümen heraufbeschworen. Der Bühnenbildner Walter Schütze und der Videotechniker Roman Hansi haben da ganze Arbeit geleistet. Der Regisseur Philipp M. Krenn erzählt die Geschichte schnörkellos und präzise…“
Radio Klassik Stephansdom | 19∙10∙2019
„… Reizvoll Walter Schützes Schlosshalle…“
Kronen Zeitung | 20∙10∙2019
„… Ein herrlich verwunschenes Bühnenbild von Walter Schütze…“
Die Presse | 20∙10∙2019
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